This recipe is a classic from the Hungarian kitchen. The small pastries can easily be served as a snack, but also as side dish for drinks and soups they are perfect. Actually you can enjoy them anytime anywhere. Only constraint: they need to be fresh from the oven. The kids created a nice name for them as the Hungarian Pogàcsa is a bit hard to pronounce. They simply call them „cheese cookies“ 🙂
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Griechisch für Anfänger – Bohnen mit Bratwurst
Das die griechische Küche mehr zu bieten hat als Gyros und Suflaki versuche ich von Zeit zu Zeit hier im Blog zu zeigen. Das tolle an diesem Gericht ist die einfache Zubereitung mit Zutaten, die sich ohne Probleme auch im deutschen Supermarktregal finden lassen. Abgesehen davon kann man das Ganze sehr gut vorbereiten, um es später im Ofen fertig zu backen. Dieses Rezept ist meiner Ansicht nach ein weiterer Beweis dafür, dass phantastische Küche nicht kompliziert sein muss. Back to Basics! Weiterlesen
Selbst gemachte Müsliriegel
Nachdem ich mich schon in eigenem Müsli versucht habe, war der Schritt nicht mehr weit auch mal die Produktion von Müsliriegeln in Angriff zu nehmen. Es hat zwar drei Versuche gebraucht, bis das vorliegende Rezept heraus kam, aber das war es wert. Denn das Ergebnis sind sehr leckere Riegel – hier in zwei Varianten vorgestellt. Ich finde sie sind deutlich besser als die Ware, die man – auch von namhaften Herstellern – im Supermarkt zu kaufen bekommt. Ich nehme für alle Zutaten gerne die Bio Variante einer bekannten Drogeriekette mit zwei Buchstaben. Nun kann man sicher über die Bio Label streiten, aber ich finde die Qualität ist klasse. Interessant ist am Ende auch, was so ein selbst gebauter Riegel kostet. Bei der Cranberry Variante bin ich bei knapp unter 40 cent gelandet, bei der Apfel-Mango Variante bei unter 35 cent (gut, es wurde kein Strom für den Ofen eingerechnet…), was ich beides für erstaunlich günstig halte. Weiterlesen
Madeleines
Ich mag Madeleines. Dafür gibt es einige Gründe. Die Zutatenliste ist einfach und überschaubar – und damit die Chancen gut, dass man sie auch mal spontan machen kann, weil alles in der Speisekammer zu finden ist. Die Zubereitung ist denkbar einfach und dauert nur wenige Minuten. Und der Geschmack frischer Madeleines sucht seines Gleichen. Abgesehen davon kann man sie auch noch weiter verarbeiten und mit allem möglichen Süßkram verzieren, wenn man das mag (ich bevorzuge klar die schlichte Variante!). Und dann ist da noch der Zwang alle auf einmal essen zu müssen, weil sie nur frisch am besten schmecken 🙂 Ich habe hier mal die Variante mit Vollkorn und braunem Zucker gemacht, die ich sehr gerne esse. Die Mengenangaben funktionieren aber auch mit normalem Mehl und weißem Zucker. Weiterlesen
Tim’s Schoko Brötchen
Rezeptempfehlungen haben etwas für sich – man weiß, dass etwas Gutes auf den Tisch kommt. Dieses Rezept kommt von meinem Freund Tim. Und ich muss sagen: sensationell & vielen Dank!
Die Brötchen sind perfekt als Start in den Sonntag Morgen geeignet. Sie sind fluffig und lecker, nicht zu süss und schön schokoladig 🙂 Und sie sind sehr schnell und unkompliziert zubereitet.
Leckere Brownies
Ein leckerer Brownie geht immer. Nun gut, die Leckerei ist nichts für die nächste Diät, aber eben unendlich lecker. Die Zubereitung ist eigentlich simpel. Und schnell gemacht. Dieses Grundrezept erlaubt auch viel Spielraum für Variationen. Zum Beispiel mit Schokostückchen oder Kirschen im Teig. Oder Schokolade, Mandeln oder Haselnüsse als Topping. Ich verwende recht gerne eine Silikon Backform for rechteckige Brownie Küchlein. Natürlich kann man auch ein gefettetes Backblech nehmen und die Brownies dann hinterher aufschneiden. Auf jeden Fall ist es einen Versuch wert mal eigene Brownies zu kreieren! Weiterlesen
Stollen / Christstollen
Der Stollen gehört ja bekannter Maßen zu den populären Weihnachtsgebäcken. Bei mir hat er sich vor knapp 10 Jahren in die Küche eingeschlichen. Seid dem bekomme ich jedes Jahr in der Weihnachtszeit die recht eindringliche Frage, ob ich denn wieder selber Stollen machen werde. Und jedes Jahr mache ich wieder einen. Warum? Selbst gemacht schmeckt in diesem Fall immer besser! Und man kann ein wenig mit den Zutaten spielen und nach seinem persönlichen Geschmack abstimmen (ich kenne z.B. viele Menschen die keine Rosinen / Korinthen mögen – für alle die es schon immer mal wissen wollten, wird der Unterschied im Übrigen hier erklärt). Auch wenn Stollen eigentlich ein wenig lagern sollte, mag ich darauf hinweisen, dass so richtig frischer Stollen auch extrem lecker ist – dummer Weise bekommt man den nur, wenn man ihn selber backt. Gekaufter Stollen ist teilweise schon recht lange vor der Saison vorgebacken, da er ja lange lagerfähig ist. Gut, die Zutatenliste ist lang, aber eigentlich ist die Zubereitung recht einfach. Und nun: ran an den Backofen!
Gänsebraten / Weihnachtsgans mit Rotkohl
Immer zur Weihnachtszeit ist die Gans eigentlich der Klassiker in der Küche und auf dem Esstisch. In den meisten Fällen wird dem Vogel mit extrem viel Respekt begegnet, die meisten heben einen gleich in den Koch Olymp, wenn man ankündigt Gans zu machen. Dabei ist an der Zubereitung eigentlich nicht viel zu beachten, außer dass man Zeit mitbringen muss und meist nicht 100% den zeitlichen Ablauf planen kann, wann der Hauptgang nun fertig ist. Also mag ich hiermit jeden mit einem Backofen dazu ermutigen, mal einen Gans ins Rohr zu schieben und sich auszuprobieren. Gerne verweise ich ja auch mal auf den Einkauf von Bio Produkte. Das ist bei Gans grundsätzlich eine gute Idee – wer das allerdings vor hat sollte sich seelisch auf den Preis einstellen. Für eine echte Bio Gans sind gerne mal 15€ aufwärts pro Kilo fällig. Und noch eins gilt es zu beachten. Gänse sehen extrem groß aus, haben aber am Ende recht wenig Fleisch auf den Rippen. Die Mengenangaben hier beziehen sich also wirklich auf 4 Personen, die zwar hungrig, aber Genießer sind. Mehr als 6 Personen kriegt man eigentlich nicht von einer Gans bedient, wenn die Menge an Fleisch angemessen sein soll. Jetzt aber ran an den Vogel! Weiterlesen
Ungarischer Klassiker: Lángos
Die einfachsten Gerichte sind doch immer noch die besten. Mittlerweile hat der Lángos seinen Weg auch nach Deutschland gefunden. Zwar noch nicht überall, aber immerhin in Süddeutschland und im Norden auch auf den Weihnachtsmärkten findet man die ungarische Leckerei. In Budapest ist der beste Ort um Lángos zu essen sicherlich die Markthalle an der Freiheitsbrücke. Dort findet man im ersten Stock kleine Läden, bei denen man den besten Lángos bekommt. Es gibt ihn mit verschiedensten Belägen, aber eigentlich ist der Klassiker mit Knoblauchöl, Schmand und Käse. Man muss den Lángos einfach genießen und schlicht mal die Kalorientabelle ausblenden 😉 Weiterlesen
Leckeres ungarisches Gebäck: Pogàcsa
Dieses Rezept ist ein weiterer Klassiker der ungarischen Küche. Die kleinen Gebäckstücke kann man wunderbar einfach so weg knabbern oder zu Drinks oder Suppe reichen. Eigentlich kann man sie immer essen. Frisch gebacken sind sie eine echte Delikatesse. Die Kinder unserer Freunde haben sie ob der recht schwierigen Aussprache einfache „Käsekekse“ getauft 🙂 Weiterlesen